Die Kosten bitte

Den Bürger interessiert vor allem eins, die Kosten. Und damit hat der Bürger recht. Der Bürger bezahlt Steuern und sieht wofür die Steuern verwendet werden. Bahnhöfe, Flughäfen, Bischofssitze, Polizeieinsätze und staatliche Betreuer.
Und er sieht an den Schlaglöchern in den Straßen, das Geld scheint nicht für alles Notwendige auszureichen. Deswegen werden ja die Bibliotheken geschlossen.

Wenn Geld für Notwendiges knapp wird, dann muss gespart werden. Sinnig wäre es allerdings, wenn man Geldausgaben für Überflüssiges einsparen würde. Zumal dies teils sehr hohe Summen betrifft. Die Kosten für Bauwerke zu bewerten überlasse ich den Architekten, ich mutmaße mir an, über die Notwendigkeit der Bauwerke zu mutmaßen. Auch die Kosten der Polizeieinsätze, würde ich nach meiner subjektiv beeinflussten Bewertung darstisch reduzieren. Aber auch, um es nachvollziehbar vor Bürgers objektivem Auge zu führen, brauchen wir die Kostenaufstellung.

In Recherche auf zukünftige Sendungen habe ich zwei spezielle Fragen zu Kosten, bei dem mir schon eine Hilfe wäre, wenn ich wüsste WO ich die Antworten bekomme.
Wenn jemand darauf Antworten weiß, bitte her:

Die Kosten der Polizeilichen Ermittlungen bei Drogendelikten, insbesonders auf Cannabis bezogene Ermittlungen.
Es gibt viele Pro-Argumente für Cannabis. Was den Bürger interessiert, ist aber nicht das Recht auf weiche Birne, sondern Kosten.
Was kostet den Bürger die jährliche Unkrautfürsorge der Polizei?

Die andere Frage betrifft Betreuungen. Mir ist etwas aufgefallen. Ich hatte eine Zeitlang ständig mit Leuten zu tun, die einen Betreuer hatten. Die allesamt eins gemeinsam hatten, sie kifften oder pfiffen sich irgendwas anderes rein.

Auch Suchterkrankungen (beispielsweise Alkohol- oder Rauschgiftabhängigkeit) können bei entsprechendem Schweregrad psychische Krankheiten sein; die Sucht muss aber im ursächlichen Zusammenhang mit einer Behinderung oder geistigen Erkrankung stehen oder es muss ein auf die Sucht zurückzuführender psychischer Zustand eingetreten sein.[4] Alkoholikern und Drogensüchtigen kann daher kein Betreuer bestellt werden, solange nur eine Suchterkrankung vorliegt. Wikipedia

Ich hege den heimlichen Verdacht, dass hier etwas Schindluder getrieben wird, was das Ausstellen von notwendigen Diagnosen, seitens der Ärzte anbetrifft. Ich möchte da gerne irren, wenn aber doch die Betreuungsstellen etwas großzügig verteilt werden, dann würde das auch den Bürger interessieren. Wegen der Kosten.

Drogenpflanze Engelstrompete bundesweit in Blumenkübeln angebaut

In Göttingen hatte die Gardening Guerilla Hanf ausgesät und die Polizei hat nun alle Hände voll damit zu tun, Unkraut auszureißen. Obwohl der Sprecher der Polizei bekundete, dass die Polizisten keine Kenntnis in Pflanzenkunde haben und alles aus dem Boden reißen, was nach Hanf aussieht. Wie der japanische Ahorn, der die Gärten – meist der finanziell besserstehenden – Bürger ziert, welche nun mit Polizeieinsätzen in ihren Gärten rechnen müssen.
Es ist natürlich richtig, dass sich ein Staat bemüht, seine Bürger vor Unheil zu bewahren. Warum allerdings dann die Regierungspolitiker noch amtieren, ist eine andere Frage, hier im Beitrag geht es um Pflanzen, nicht um Tiere.

Nicht nur, dass in Göttingen Hanfplanzen ausgesät wurden, findet man weit verbreitet im gesamten Bundesgebiet die besonders gefährlichen Engelstrompeten. Eine um ein Vielfaches gefährlichere Drogenpflanze als Hanf, die oftmals ganz unverfrohren vor Hauseingängen in Blumenkübeln angebaut wird.
drug-infopool.de/rauschmittel/engelstrompete

Dass die Polizei überhaupt nichts unternimmt, gegen den Anbau und Besitz von Engelstrompeten, spricht zum Einen dafür, dass der Gesetzgeber die Drogenprohibition zu nachlässig behandelt, andererseits für die botanische Unkenntnis der Polizisten, die nur das ausreißen, was wie Hanf aussieht.
Hier ist auch der Einzelne gefragt, zum Schutze aller zu handeln. Wer Engelstrompeten sieht, sollte sie ohne Umschweife ausreißen. Denn Drogen sind gefährlich und müssen nachhaltig bekämpft werden.

Passwort: „Bullenschwein“

Die #BDA verlangt die totale Datenauskunft, inklusive Pins und Passwords. Ich sehe da ein Problem. Und zwar dann, wenn ich der Polizei mein Passwort sagen müsste. Nach dem Gesetz, welches in Kürze in Kraft tritt, bin ich verpflichtet der Polizei mein Passwort zu sagen, wenn es von mir verlangt wird.
Die technische Seite daran ist nicht das Problem.

Als Passwörter benutze ich Worte, die ich sonst nie sagen oder schreiben würde und Aussagen, die ich nicht vertrete, die mir aber einprägsam sind. So kann ich als PassWort ein Wort nehmen, welches in meinem Wortschatz nicht vorkommt. Da das Passwort mein intimster und ganz privater Bereich ist, bin ich niemand gegenüber verpflichtet, welche Formulierung ich benutze. Das Passwort ist nicht zur Weitergabe oder Veröffentlichung gedacht, sondern explizit zur privaten Geheimhaltung.
Wenn nun die Polizei mein Passwort haben will, dann muss aber bitte auch sicher sein, dass dies intim gehandhabt wird und nicht zu Konsequenzen deswegen führt, weil man im PassWort etwas sagt, was man nie sagen würde. Lässt sich da drüber reden @Polizei?

Meine Passwords sind:

"HinterderKircheinDipplodiswaldehabeich3Pflanzenwachsen"
"IhrbeklopptenBullenschweine"
"hundsgemeineBullenschweine"
"Drecksbullen"
"SachertortemitSenf"
"DieterhatHirn"

Ihr wolltet es ja wissen.

Polizei einer Befragung unterzogen – Alkoholiker-These bestätigt

Obwohl ich mich ausreichend nüchtern wähnte, mein Wagen eine gültige TÜV-Plakette und keine sichtbaren Mängel aufweist, ließ ich mein Auto auf einem Parkplatz stehen und passierte eine Polizeikontrolle zu Fuß.
Um nämlich die Gelegenheit zu nutzen, 5 fröstelnde Beamten einer Befragung zu unterziehen.

Mein Ratschlag, dass er Geschwindigkeitsübertretungen eher überführen könnte, wenn er sich weniger auffällig an den Straßenrand positionierte, erreichte betreffenden Beamten leider intellektuell nicht.
Meine Fragestellung an alle 5, betraf die Schätzungen, wieviel Alkoholmenge man zu sich nehmen müsse, um bestimmte Promillewerte zu erreichen. Ich musste leider feststellen, dass die Beamten nicht einmal ansatzweise eine grobe Schätzung abgeben konnten, wieviel man trinken muss, um einen Wert von 0,8 Promille zu erreichen, bzw. wie hoch der Promillewert nach dem Genuss von einem halben Liter Bier ist.
Falls also wieder einmal jemand im Rahmen einer Verkehrskontrolle gefragt wird was er getrunken habe, dann genügt es die Getränkesorte anzugeben.

Auf meine Frage, ob ein gemessener Promillewert von 0,67 nach dem Genuß von 5 halben Liter Bier und einem Schnaps, nicht etwas zu niedrig erscheint, bestätigten die Beamten meine These, dass zum Zeitpunkt der Messung evtl. noch nicht die gesamte getrunkene Alkoholmenge ins Blut übergegangen war.
Meine Befürchtung, dass ich angesichts dieser Messwerte meinen erlaubten Alkoholkonsum als Autofahrer bisher etwas zu vorsichtig gehandhabt hätte, lobten die Beamten als „das wäre auch richtig so“.
Meine Vermutung, dass es sich beim niedersächsischen Justizminister um einen Suffkopp handelt, sah ich durch die befragten Beamten indirekt bestätigt.

FRK 21. 6. 10 23 oo Uhr – Es lebe hoch die Polizei

Es geht in der Sendung hauptsächlich um den Spielautomatenaufsteller, der Geräte mit mangelhaften Funktionen einsetzt, und für die Mängel Geld kassiert.
Das viele Lieder die Polizei thematisieren ist reiner Zufall

FRK 23 Uhr 00 am 21_06_10